Ich habe vorhin ein paar Versuche mit der gerade freigegebenen Beta-Version des anstehenden ownCloud-Release in Version 5 gemacht (5.0.0-beta1). Ich kenne die verbesserte Optik ja schon länger, habe unter anderem auf der FOSDEM in Brüssel erste Eindrücke der Umsetzung der Pläne sammeln dürfen. Und ich habe mich für die Portierung meiner Apps während der vergangenen Tage auch intensiv mit technischen Details dieser Änderungen auseinander gesetzt. Trotzdem bin ich natürlich gespannt wie das Release angenommen wird, wenn die Freigabe der stabilen Version erfolgt. Das wird wahrscheinlich erst im März sein, es gibt noch ein paar dokumentierte Showstopper, die noch korrigiert werden müssen. Einen neuen musste ich leider nach meinen Tests der Liste beifügen – womit der Sinn von Beta-Releases gut belegt wird… 🙂
Der „FluXX-Compensator (Y)“ ist meine letzte ownCloud App…
Wie auch die anderen zuvor habe ich diese App aus forschender Neugier implementiert: als Projekt, an dem ich Techniken probieren und erlernen kann. Zielsetzung dieser App war die Kontrolle des Layouts einer modernen Webapplikation konsequent durch css-Techniken. Also basierend rein auf StyleSheet-Regeln, ohne Script-Evaluierung, dies inklusive Animationen. Ich bin selber ein wenig überrascht, wie konsequent die Umsetzung gelingt, die Animationen sind soweit flüssig und synchron für mehrere Objekte.
For those of us publishing content in the web there is a natural interest in gathering some statistical information about how that content is read and received. This has little to do with spying on users, actually in most cases no resolution to an individual is actually possible or even desired. Instead, such monitoring helps to understand if and how web pages are read, if navigation works as intended, which connections from or to other pages exist and what people are actually looking for when they come to the page. In general the motivation is simply to optimize the presentation of the content.
There are a number of solutions available for such tracking tasks. I prefer the free and open Piwik suite. Works like charm, is easy to install, can be customized to your needs. And, most important, it keeps the data where it belongs: on your system, under your control. Not at some service providers data center in a foreign country with twisted ideas about what is right and what is wrong. In places where people actually care about privacy and sensitive handling of usage data, like where I live, this might also be a legal issue.
The traditional way to monitor web pages using Piwik (as with most other tracking solutions) is to include a small javascript snippet into each pages foot. That script takes care to signal some detected usage activity back to the piwik tracking system where it is stored and evaluated. Piwik actually offers that snippet ready for copy and paste. So what’s left is to locate the correct place to put that snippet and store the pages modification.
But wait!
Often things are not that straight forward!
Mit der heute veröffentlichten Aktualisierung hat das Erfolgsduo der beiden ownCloud-Apps „Shorty & Shorty Tracking“ eine Überarbeitung der Optik erfahren. Prinzip und Layout blieben erhalten, dennoch erscheint die Anwendung „knackiger“, auch wenn der Grund sich erst auf den zweiten Blick erschließt: neue Icons! Anstelle der sonst üblichen Rastergrafiken kommen nun Vektorgrafiken zum Einsatz. Dieses zunächst eher technische Detail hat eine frappierende Auswirkung in der Optik: beim Zoomen der Darstellung im Browser (CTRL + / CTRL -) werden Icons und andere grafische Elemente nicht mehr verpixelt, sondern skalieren verlustfrei. Das Resultat ist eine frischere, klarere Optik, eben „knackiger“.